Diese Marschrichtung

erweist sich als erfolgversprechend

Diese Marschrichtung

erweist sich als erfolgversprechend. In kürzlich durchgeführten Untersuchungen an Ratten und Mäusen zeigte sich, dass CCS1 bei Ratten unter Kupfermangel in Geweben und Erythrozyten signifikant und GSK2126458 cell line spezifisch ansteigt [115], [116], [117], [118], [119] and [120]. Ergebnisse, die anhand von mononukleären Zellen aus dem peripheren Blut unterernährter Kinder erhalten wurden, bestätigen diese Daten (Araya et al., unveröffentlicht). CCS1 nahm ebenfalls signifikant und spezifisch ab in den mononukleären Zellen gesunder Erwachsener, die einem mäßigen Kupferüberschuss ausgesetzt waren: 8 mg Cu/Tag für 6 Monate [121] and [122] oder 10 mg Cu/Tag für 2 Monate [123]. Enzalutamide Obwohl diese Ergebnisse vielversprechend scheinen, ist es noch ein weiter Weg bis zur endgültigen Bestätigung, dass dieses Protein ein Indikator früher Effekte eines Kupferüberschusses oder -mangels beim Menschen

sein könnte. Das Konzept des Nährstoffbedarfs hat sich über einen längeren Zeitraum entwickelt. Eine Definition des Nährstoffbedarfs stammt von der Expert Consultation on Trace Elements in Human Nutrition and Health (Expertenkommission für Spurenelemente in der menschlichen Ernährung und Gesundheit) der Weltgesundheitsorganisation, der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft der UNO und der Internationalen Atomenergie-Organisation (WHO/FAO/IAEO): die bei einer bestimmten Nutzungseffizienz zur Aufrechterhaltung eines gegebenen Versorgungsniveaus erforderliche niedrigste, dauerhafte Nährstoffzufuhr

[124]. Das Konzept des Grundbedarfs wurde definiert als die Mindestzufuhrmenge, die erforderlich ist, um pathologisch relevante und klinisch nachweisbare Anzeichen für Funktionsstörungen aufgrund des Mangels an einem Nährstoff zu verhindern. Der Grundbedarf reicht jedoch nicht aus, um Nährstoffreserven im Körper aufrechtzuerhalten oder um sicherzustellen, dass Resorption und Retention Obatoclax Mesylate (GX15-070) nicht bei maximaler Kapazität ablaufen. Daher wurde der sog. normative Bedarf definiert als die Zufuhrmenge, mit der der Grundbedarf und der zusätzliche Bedarf für die Aufrechterhaltung von Reserven im Gewebe oder anderen Speichern abgedeckt werden können [125]. Diese letzteren Konzepte entsprechen der Definition von Gesundheit der WHO (2003) [125] und des IOM (US-amerikanisches Institute of Medicine der National Academy of Sciences) [126], nach der Gesundheit nicht nur das Fehlen von Krankheiten bedeutet, sondern auch ein reduziertes Risiko, Krankheiten oder chronische Leiden zu entwickeln. Der Kupferbedarf wurde anhand verschiedener Methoden abgeschätzt, darunter Untersuchungen zur metabolischen Bilanz bei unterschiedlich hoher Zufuhr, faktorielle Modellierung, Depletions-/Repletionsstudien und/oder epidemiologische Studien [125], [127], [128], [129], [130] and [131].

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

*

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>